Kapitel: | Ökologische Landwirtschaft |
---|---|
Antragsteller*in: | Ruth Halbritter |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte ÜbernahmeErklärung: |
Eingereicht: | 13.06.2018, 20:13 |
Ä3 zu A9: Ökologische Landwirtschaft
Verfahrensvorschlag: Text
Von Zeile 1 bis 5:
Ökologscher Landbau ist die Zukunft. Viele Verbraucher*innen leben sehr ernährungsbewußt und der Schutz von Natur und Umwelt liegtsollte allen am Herzen liegen. Dem dürfen sich die Landwirtschaftlichen Lehranstalten in Triesdorf nich verschließen. Als Vorbild und Multiplikator tragenkönnen sie die Verantwortungeinen wichtigen Beitrag für die künftige Entwicklung der Landwirtschaft. tragen
Von Zeile 8 bis 9 einfügen:
- die regionale bäuerliche Landwirtschaft und die[Leerzeichen]regionale Vermarktung stärken
Von Zeile 12 bis 19:
- Artgerechte Tierhaltung unter Berücksichtung des Tierwohls bei allen Nutztierarten ohne Verstümmelung von Tieren.
Die Einführung von Zweinutzungsrassen bei Hühnern und Rindern verhindert die Tötung ungewollter Küken und Kälber. Auch die Enthornung von Kälbern ist zu beenden.
- bei der Schulung von Landwirten in Triesdorf muss der Verzicht auf leichtlösliche mineralische Stickstoffdünger und Agrargifte zwingend vorgeschrieben werden.
- bei Aus- und Fortbildung die Kreislaufwirtschaft in den Vordergrund stellen und auf den Verzicht von leichtlöslichen mineralischen Dünger und Agrargiften hinwirken.
In Zeile 21:
- Triesdorf als
LehranstaltOrt für zukunftsgerichtete Landwirtschaft
Text
Von Zeile 1 bis 5:
Ökologscher Landbau ist die Zukunft. Viele Verbraucher*innen leben sehr ernährungsbewußt und der Schutz von Natur und Umwelt liegtsollte allen am Herzen liegen. Dem dürfen sich die Landwirtschaftlichen Lehranstalten in Triesdorf nich verschließen. Als Vorbild und Multiplikator tragenkönnen sie die Verantwortungeinen wichtigen Beitrag für die künftige Entwicklung der Landwirtschaft. tragen
Von Zeile 8 bis 9 einfügen:
- die regionale bäuerliche Landwirtschaft und die[Leerzeichen]regionale Vermarktung stärken
Von Zeile 12 bis 19:
- Artgerechte Tierhaltung unter Berücksichtung des Tierwohls bei allen Nutztierarten ohne Verstümmelung von Tieren.
Die Einführung von Zweinutzungsrassen bei Hühnern und Rindern verhindert die Tötung ungewollter Küken und Kälber. Auch die Enthornung von Kälbern ist zu beenden.
- bei der Schulung von Landwirten in Triesdorf muss der Verzicht auf leichtlösliche mineralische Stickstoffdünger und Agrargifte zwingend vorgeschrieben werden.
- bei Aus- und Fortbildung die Kreislaufwirtschaft in den Vordergrund stellen und auf den Verzicht von leichtlöslichen mineralischen Dünger und Agrargiften hinwirken.
In Zeile 21:
- Triesdorf als
LehranstaltOrt für zukunftsgerichtete Landwirtschaft
Von Zeile 1 bis 5:
Ökologscher Landbau ist die Zukunft. Viele Verbraucher*innen leben sehr ernährungsbewußt und der Schutz von Natur und Umwelt liegtsollte allen am Herzen liegen. Dem dürfen sich die Landwirtschaftlichen Lehranstalten in Triesdorf nich verschließen. Als Vorbild und Multiplikator tragenkönnen sie die Verantwortungeinen wichtigen Beitrag für die künftige Entwicklung der Landwirtschaft. tragen
Von Zeile 8 bis 9 einfügen:
- die regionale bäuerliche Landwirtschaft und die[Leerzeichen]regionale Vermarktung stärken
Von Zeile 12 bis 19:
- Artgerechte Tierhaltung unter Berücksichtung des Tierwohls bei allen Nutztierarten ohne Verstümmelung von Tieren.
Die Einführung von Zweinutzungsrassen bei Hühnern und Rindern verhindert die Tötung ungewollter Küken und Kälber. Auch die Enthornung von Kälbern ist zu beenden.
- bei der Schulung von Landwirten in Triesdorf muss der Verzicht auf leichtlösliche mineralische Stickstoffdünger und Agrargifte zwingend vorgeschrieben werden.
- bei Aus- und Fortbildung die Kreislaufwirtschaft in den Vordergrund stellen und auf den Verzicht von leichtlöslichen mineralischen Dünger und Agrargiften hinwirken.
In Zeile 21:
- Triesdorf als
LehranstaltOrt für zukunftsgerichtete Landwirtschaft
Text
Von Zeile 1 bis 5:
Ökologscher Landbau ist die Zukunft. Viele Verbraucher*innen leben sehr ernährungsbewußt und der Schutz von Natur und Umwelt liegtsollte allen am Herzen liegen. Dem dürfen sich die Landwirtschaftlichen Lehranstalten in Triesdorf nich verschließen. Als Vorbild und Multiplikator tragenkönnen sie die Verantwortungeinen wichtigen Beitrag für die künftige Entwicklung der Landwirtschaft. tragen
Von Zeile 8 bis 9 einfügen:
- die regionale bäuerliche Landwirtschaft und die[Leerzeichen]regionale Vermarktung stärken
Von Zeile 12 bis 19:
- Artgerechte Tierhaltung unter Berücksichtung des Tierwohls bei allen Nutztierarten ohne Verstümmelung von Tieren.
Die Einführung von Zweinutzungsrassen bei Hühnern und Rindern verhindert die Tötung ungewollter Küken und Kälber. Auch die Enthornung von Kälbern ist zu beenden.
- bei der Schulung von Landwirten in Triesdorf muss der Verzicht auf leichtlösliche mineralische Stickstoffdünger und Agrargifte zwingend vorgeschrieben werden.
- bei Aus- und Fortbildung die Kreislaufwirtschaft in den Vordergrund stellen und auf den Verzicht von leichtlöslichen mineralischen Dünger und Agrargiften hinwirken.
In Zeile 21:
- Triesdorf als
LehranstaltOrt für zukunftsgerichtete Landwirtschaft
Von Zeile 1 bis 5:
Ökologscher Landbau ist die Zukunft. Viele Verbraucher*innen leben sehr ernährungsbewußt und der Schutz von Natur und Umwelt liegtsollte allen am Herzen liegen. Dem dürfen sich die Landwirtschaftlichen Lehranstalten in Triesdorf nich verschließen. Als Vorbild und Multiplikator tragenkönnen sie die Verantwortungeinen wichtigen Beitrag für die künftige Entwicklung der Landwirtschaft. tragen
Von Zeile 8 bis 9 einfügen:
- die regionale bäuerliche Landwirtschaft und die[Leerzeichen]regionale Vermarktung stärken
Von Zeile 12 bis 19:
- Artgerechte Tierhaltung unter Berücksichtung des Tierwohls bei allen Nutztierarten ohne Verstümmelung von Tieren.
Die Einführung von Zweinutzungsrassen bei Hühnern und Rindern verhindert die Tötung ungewollter Küken und Kälber. Auch die Enthornung von Kälbern ist zu beenden.
- bei der Schulung von Landwirten in Triesdorf muss der Verzicht auf leichtlösliche mineralische Stickstoffdünger und Agrargifte zwingend vorgeschrieben werden.
- bei Aus- und Fortbildung die Kreislaufwirtschaft in den Vordergrund stellen und auf den Verzicht von leichtlöslichen mineralischen Dünger und Agrargiften hinwirken.
In Zeile 21:
- Triesdorf als
LehranstaltOrt für zukunftsgerichtete Landwirtschaft
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